2020 / 2021 ist die DRK-Bereitschaft während der Corona-Pandemie in den Arbeitsbereich „Mobile Impfteams“ integriert und wickelt Impftermine in Kooperation mit den Impfzentren des gesamten Landkreis Karlsruhe ab. 2022 ist sie beteiligt in der Betreuung von in der dm-Arena Karlsruhe untergebrachten Ukraine-Flüchtlingen.

Auflösung des DRK-Lagers im Bahnhof und Umzug in den Rathauskeller. Auflösung der DRK-Garage in der Schulstraße und Umzug in die Zehntscheune.

Angelika Geier wird Bereitschaftsleiterin, Herbert Mühlberger Stellvertreter.

Horst Schmidt-Tudl wird in den Kreisvorstand DRK-Keisverband Karlsruhe gewählt. Das Jugendrotkreuz wird wiederbelebt, Angelika Geier wird Jugendleiterin.

Das DRK Zaisenhausen übernimmt im Katastrophenschutz den Bereich „Betreuungsdienst“ in der Region Ost des Kreisverbandes.

Der Verein erhält ein neues Katastrophenschutzfahrzeug. Dieter App erhält die Verdienstmedaille des DRK-Landesverbandes Baden-Württemberg. Er gibt sein Amt als 2. Vorsitzender ab und wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Aufstellung von Rettungstafeln in Gewannen der Gemeinde.

Der Ortsverein feiert sein 50. Gründungsjubiläum mit einer Festveranstaltung in der Kulturhalle Zaisenhausen sowie einer begleitenden Großübung unter Beteiligung anderer Ortsvereine.

Umfangreiche Renovierung der DRK-Räume im Bahnhof.

Nach 21 Jahren Führungsarbeit gibt Dieter App sein Amt als 1. Vorsitzender ab, verbleibt aber im Amt des 2. Vorsitzenden. Neuer 1. Vorsitzender wird Horst Schmidt-Tudl. Zum Vorstand gehören weiter Thomas Lampert (Kassier), Gabriele Güntert (Schriftführung), Rolf Treutle und Volker App (Beisitzer).

Besondere Ehrungen erhalten Maria App und Herbert Mühlberger (Ehrenzeichen des DRK-Kreisverbandes Karlsruhe), sowie Dieter App (Auszeichnungsspange des DRK-Kreisverbandes Karlsruhe).  Die Notfallhilfe vor Ort wird in Zaisenhausen etabliert.

Behan Namlica löst Heidi Stetter als Bereitschaftsführerin ab. Dieter App wird in den Kreisverband-Vorstand gewählt. In der Kulturhalle Zaisenhausen feiert der Verein sein 40-jähriges Gründungsjubiläum. In den 90iger Jahren pendelt sich die Zahl der Passiven bei 260 bis 290 ein.

Am 5. März 1993 beschließt die Generalversammlung die Gründung eines eingetragenen Vereins. Die Vereinsführung besteht aus Dieter App (1.V.), Ronny Stetter (2.V.), Betyl Namlica (Kasse), Gabriele Güntert (Schriftführung), Rolf Treutle und Thomas Lampert (Beisitzer). Karl-Heinz App wird Bereitschaftsführer. Die Bereitschaft wird in den Katastrophen-Schutz-Zug Bretten eingegliedert und erhält einen Mannschafts-Transportwagen.

Bereitschaftsleiterin nach Renate Kögel wird Heidi Stetter.

Großeinsätze anlässlich der 1000-Jahrfeier Zaisenhausen, die „Straße der guten Taten“ wird abgewickelt sowie das Open-Air Konzert mit Höhepunkt Roger Chapman. Dieter App erhält die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg.

Der Bahnhof Zaisenhausen wird umgewidmet zu einem Haus für Ortsvereine. Die Bereitschaft erhält 2 Räume im OG und einen Lagerraum im UG. Den Ausbau übernimmt die Bereitschaft unter Leitung von Dieter App, die Räumlichkeiten werden am 22. September 1989 eingeweiht. Nach dem Fall der innerdeutschen Grenze 1989 wird das Übersiedlerlager in Flehingen betreut, 1990 für ein halbes Jahr das Aussiedlerlager gleichfalls in Flehingen.

Großeinsatz für die Bereitschaft, die Tour de France fährt durch Zaisenhausen. Zum ersten Mal beteiligt man sich am Straßenfest.

Gerhard App wird als stv. Bereitschaftsführer von Dietmar Neubauer abgelöst. Die Schriftführung übernimmt Gabriele Güntert. Neu zu betreuende Vereine sind der MTC Flehingen und der Marathon Karlsruhe.

Erste Überlegung zur Gründung eines Vereins wurden zunächst abgelehnt. Der Kameradschaftsraum wird eingeweiht. Rainer Sager und Karlheinz App werden weitere Ausbilder, es werden Ausbildungen in anderen Ortsvereinen abgehalten. Ein besonderer Einsatz der Bereitschaft erfolgt anlässlich eines Flugzeugabsturzes bei Oberderdingen.

Nach 12 Jahren Führung durch Gerhard App löst diesen Dieter App als Bereitschaftsführer ab, Gerhard bleibt Stellvertreter bis 1986. Bereitschaftsleiterin wird Renate Kögel, Kassier Rainer Saager.

Höchststand der Aktiven mit 45 in 1976, bis auf 18 Aktive in 1980 zurückgehend. Anstieg der Passiven auf 150. Führung der Bereitschaft durch Gerhard App und Dieter App, Bereitschaftsführerin Bärbel Stein, Schriftführung Elke Kuhn, Ausbilder sind Dieter App, Horst Weiß und Rolf Schühle. Die Bereitschaft veranstaltet legendäre Tanz- und Faschingsveranstaltungen im Ort. Sanitätstechnisch wird der TSV Zaisenhausen und der Reiterverein betreut, bis Ende 1980 auch der FC Flehingen.

Die Breitenausbildung erreicht 10% der Bevölkerung (1350 Einwohner). 1972 umfasst die Bereitschaft unter Bereitschaftsführer Gerhard App, Stv. Horst Weiß, Schriftführerin Margarethe Hilpp und Kassier Dieter App 37 aktive und 19 passive Mitglieder.

Es wird die Gruppe „Ziviler Bevölkerungsschutz“ gegründet, die Bereitschaft erhält einen Großraum-Krankenkraftwagen.

Beim Erste-Hilfe-Wettbewerb um den Solferino-Wanderpokals des Landes Baden-Württemberg wird unter Führung von Horst Weiß der 4. Platz errungen.

Mehrere Erste-Hilfe-Ausbilder werden herangebildet. Gewinn des Erste-Hilfe-Wettbewerbs auf Kreisebene. Es findet die erste Blutspendeaktion im Ort statt.